„Das Auf und Ab des Lebens beherrscht, wer in Krisensituationen sein Anspruchsdenken umstellen kann.“ © Michael Löhner
Nicht wenige Menschen sind enttäuscht, wenn sie bekommen, was sie verdienen. Offensichtlich orientieren sie sich nicht am Möglichen, sondern am Gemochten. Besitzdenken belastet, macht unflexibel, ist in bewegten Zeiten selektionsnachteilig. Neben der lokalen Mobilität ist die geistige Mobilität ein Produktionsfaktor in jeder Unternehmenskultur. Wer zugunsten seiner Arbeit nicht umziehen kann, ist auch für neuere Arbeitserfolge nicht umzuerziehen. In der Fülle macht Askese ebenso wenig Sinn, wie Völlerei in der Leere. Leben fordert Anpassung.