„Wer kein Vorbild sieht, sollte wenigstens dafür sorgen, eines zu sein.“ © Michael Löhner

Wer kein Vorbild sieht, sollte wenigstens dafür sorgen, eines zu sein.
Vorbilder sind vor allem Menschen, die auf unsere Entwicklung und auf unseren Erfolg vertrauen. Vorbilder sind Menschen, denen wir glauben, dass sie an uns glauben. Wer in soziale Situationen eingebunden ist, in denen es für ihn selbst keine Vorbildlichkeit gibt, hat die Chance, sie zu stiften. Wenn man Menschen verändern möchte, muss man sie so nehmen, wie man sie haben möchte.
Wer Schwankenden einen geraden Weg zeigt, macht sie trittsicher. Die Kraft zu zeigen, wie es richtig ist, beeinflusst auch die negativen Denker. Taten wirken stärker als Worte. Die Geschichte kennt viele Beispiele fehlgeleiteter Kulturen, die durch einen Einzelnen erfolgreich orientiert wurden. Gandhi hat es geschafft und er ist für alle ein Vorbild.