„Unbeherrschte Gefühle und unstillbare Bedürfnisse sind unsere gefährlichsten Schwachstellen.“ © Michael Löhner
Wer sich nicht zusammennehmen kann, wird auseinander genommen. Wer andere beeinflussen will, braucht Selbstbeherrschung. Unbeherrschte werden berechenbar und verlieren die Kontrolle über feindliche Strategien. Wer seine Gefühle zügeln kann, trifft die Entscheidung nicht vor der Analyse. Abhängige sind an Bedürfnisse gefesselt. Ihre Freiheit ist reduziert. Ist das Bedürfnis narzisstisch, müssen andere zu oft zurückstehen. Egoisten befrieden erst sich selbst, bevor sie sich anderen zuwenden. Emotionen sind Freunde und Lebenshilfen, wenn sie friedlich sind und geteilt werden, sie sind destruktiv, wenn andere einen gehen lassen, weil man sich gehen lässt.
